Letzten Montag ging es für mich und Sophie jetzt nach vier Wochen Sprachkurs (der sich wirklich ausgezahlt hatte, da wir jetzt für die Zeit wirklich schon einiges von der Sprache mitbekommen haben ^^) mit der Arbeit los.
Der 1. September war der Allgemeine erste Schultag in Laos. Dementsprechend waren die Straßen noch überfüllter als sonst. Wir haben am ersten Tag erstmal ein Partenzentrum von unserer Schule weit außerhalb von Vientiane besucht (sprich sehr sehr ländlich) und dort die Einweihung der Schüler miterlebt.
Und wir haben unseren eigenen Orangenbaumgepflanzt. Den werden wir auf alle Fälle in einigen Jahren begutachten kommen um zu sehen wie gut er gewachsen sein wird. ^^
Dann ging es weiter zu unserem Zentrum in der Stadt.
Dort haben wir uns mit den laot. Freiwilligen, die neben der Uni dort arbeiten, zusammengesetzt und über unseren Einsatzplan gesprochen.
Vormittags werden wir zunächst die Freiwilligen unterrichten, wobei nur zwei von ihnen „gutes“ Englisch sprechen und die anderen kaum bis gar nicht. Dann, wenn wir auch unserer Laotisch weiter verbessert haben werden wir die fünfte Klasse des Donkoi-Zentrums unterrichten. Anschließend betreuen wir die Kinder bei Nachmittagsbeschäftigungen wie Weben, Schreiner, Sport, etc.
Und obwohl es ja erst für die nächste Zeit geplant war, hatten wir schon heute eine Stunde Englischunterricht für die kleinen Kinder gegeben.
Die Kinder kannten uns ja noch nicht sehr lange und waren total schüchtern und haben eigendlich mehr gehaucht als gesprochen, aber mit der Hilfe von einem Laotischen Freiwilligen sind sie dann doch recht schnell aufgetauht. Hehe. Wirklich putzige „Knirpse“
Die Zeit wird zeigen wie es weitergeht…