Dont Call It Sich Mal Aus Laos Melden

Guuuuden guden Tach,

also dann: Nach ca. zwei Woche in Laos dachte ich, dass es mal Zeit ist sich zu Wort zu melden.

Ich lebe noch. ^ _ ^ Das ist schon mal was oder?

Ich & Meine kurzen Haare

Ich & Meine kurzen Haare

Also ich will jetzt nicht viel rumschwaffeln, aber ich weiß nicht genau was ich hier zu allererst einschreiben soll. Ich habe in der kurzer Zeit schon so unglaublich viel gemacht und soviele Eindrücke gesammelt, dass es schwer fällt, dass alles auf einmal nieder“zutippen“.

Flughafen Bangkok

Als fange ich einfach mal bei der Ankunft an und werde dann wenn es sich ergibt von anderen Dingen berichten. *g* Mir ist nämlich klar geworden, dass es für mich sehr anstrengend sein würde regelmäßig meinen Blog zu aktualisieren. Es gibt zu viel zu tun und zu machen und die Zeit zu finden ins Internet zu gehen ist rar.

Also: Der Flug mit Thai-Airways mit Zwischenstopp in Bangkok war eingendlich total komfortabel. So komfortabel wie es in der „Nicht-First-Class“ halt sein kann, aber auch unglaublich anstrengend. Mittags in Deutschland losgeflogen, früh morgens in Bangkok 5 Stunden auf den nächsten Flieger gewartet und dann Mittags des nächsten Tages in Laos gelandet… und zwar ohne eine Sekunde zu schlafen. War echt tooootal platt danach.

Neues Zuhause für die ersten vier Wochen

Der erste Schritt aus dem Flugzeug in Vientiane war heftig: Man hat sofort die dückende Hitze gespürt. Das war wirklich heftig, und man hat zwar die ersten Tage Schwimmbäder geschwitzt aber jetzt geht es allmälig. Vom Flughafen abgehol ging es dann sofort „nach Hause“ zum Haus wo wir die ersten vier Wochen verbringen.

Absolut klasse! Unsere „Mami Tanja“ auch. Sie hat uns die Tage drauf die Stadt gezeigt, uns rumgeführt und uns irre geholfen uns zurechtzufinden. Zum Thema Orientierung werde ich in einem anderem Eintrag mal näher eingehen. Hehe…

Die anderen Kollegen sind auch total nett, genauso wie meine Weltwärts-Kollegas. Sind alle total gechillt und lustig. Det läuft!^^

Bezüglich der aktullen Situation. Momentan haben wir noch einen Sprachkurs der noch für zwei Wochen weiterläuft. Dann, Anfang September, geht es für uns in unsere Projekte. Ich habe meinen Einsatzort schon besucht und nun endlich erfahren was genau ich tun werde. Ich werde eine eigene Klasse zugeteilt bekommen, in der ich Englisch-Unterricht geben werde. Zusätzlich bleibe ich als Betreuer den Nachmittag über im Zentrum um die Kindern bei Aktivitäten wie Basteln, Sport, Handwerk, etc. zu betreuen. Ich finde meinen Platz und meine Aufgaben echt super. Bald kann ich erste Erfahrungsberichte liefern.^^

So damit höre ich jetzt aber auch erstmal auf so allgemeines Zeug zu schwaffeln. Ich werde über andere Dinge später mal schreiben. Will nur alle wissen lassen, dass es mir hier richtig RICHTIG gut geht. Bin irre happy hier zu sein, mit tollen Leuten, in einem tollen Land. Ich könnte noch so viel schreiben, aber mir fehlt die Zeit.

Also noch ein paar Bilder anbei und viele liebe Grüße an alle

Aaron

Total versteckes, wunderschönes Cafe

Ein total versteckte, wunderschönes Café in einem Hinterhof

Eines von aberdutzenden Wats in Vientiane

Eines von aberdutzenden Wats in Vientiane

Die fünf Neulaoten beim Besuch der neuen Gemeinschaftsstammkneipe

Die fünf "Neuen" beim Besuch der neuen Gemeinschaftsstammkneipe "Kheg" mit dem Besitzer Kheg

Das "Wahrzeichen" von Vientiane

Eins der "Wahrzeichen" von Vientiane

1 Kommentar

  1. Anna said,

    5 September, 2008 um 7:01 pm

    Hey kleines Schnitzel. Hoffe du wirst mit deinen Aufgaben und Bekannt dort unten die schöne Zeit genießen. Ich wünsch dir ganz viel Glück und spaß….und mach die armen Kinder in deiner Klasse nicht gleich am ersten Tag bafff….Viele Liebe Grüße aus dem verregneten Deutschland

    Anna


Hinterlasse einen Kommentar